Ortschronologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Gemeinderat Zschieppang veröffentlicht dazu in den Gemeinderat-Nachrichten vom 20.02.1998 folgendes: | Gemeinderat Zschieppang veröffentlicht dazu in den Gemeinderat-Nachrichten vom 20.02.1998 folgendes: | ||
der Entwurf zur Gemeindegebietsreform von 1997 | der Entwurf zur Gemeindegebietsreform von 1997 sah vor, daß die Gemeinde Salzenforst/Bolbritz mit Göda und Radibor zusammengeht und eine Drittellösung bei der Entschuldung des Gewerbegebietes anstrebt. Leider war das Konzept von diesen Gemeinden nicht mehr tragbar, da sich die finanzielle Situation in Kleinwelka weiter zugespitzt hatte. So ist eine weitgehende Eingemeindung nach Bautzen unvermeidbar. Zur finanziell angespannten Lage in Kleinwelka haben vor allem 3 Schwerpunkte geführt: | ||
# 1995 mußte auf Weisung des Landratsamtes ein Kredit von 7,5 Mio. DM (Landkauf für den Industrie-/Gewerbepark) in den Haushalt der Gemeinde Kleinwelka aufgenommen werden | |||
# Bereits von 1991 bis 1994 wurden in der Gemeinde Kleinwelka Kredite in Höhe von 6 Mio. DM für Abwasser, Straßen etc. aufgenommen ohne Refinzanzierung der Anschlußbeiträge. In Verbindung mit der schlechten Arbeitsweise der Gemeindeverwaltuzng wuchs der Schuldenberg auf über 10 Mio. DM an. | |||
# Mangelnde Aufsichtspflicht des Landratsamtes Bautzen (LRA), da jeder Kredit von der Rechtsaufsicht des LRA genehmigt werden mußte. | |||
Der Kreistag bewilligte am 22.12.1997 1 Mio. DM für die Entschuldung des Gewerbegebietes mit der Maßgabe, daß die Gemeinde Kleinwelka nach Bautzen eingemeindet wird. | |||
Dem Bürgermeister von Kleinwelka sprach der Gemeinderat im Sommer 1997 sein Mißfallen aus und lehnte eine weitere Zusammenarbeit ab! | |||
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Version vom 16. März 2025, 10:16 Uhr
Das Dorf Salzenforst
Allgemeines
Auf dem Höhenzug 4km westlich von Bautzen entfernt liegt der von BLASCHKE als erweitertes Straßenangerdorf bezeichnete Ort Salzenforst; hart jenseits der Wasserscheide Spree - Schwarzwasser. Der alte Siedlungskern scheint am Nordausgang um eine Wegspinne mit einem Teich und einem steinernen sorbischen Betkreuz zu liegen. Am Westrand des Angers bilden stattliche Dreiseithöfe eine geschlosene Gruppe. Andere verteilen sich aufgelockert gegenüber bis zum Chorberg. Verheerende Dorfbrände, vor allem 1801 und 18012 haben die Altbauten vernichtet. Das Bauerndorf war infolge der vielen Sandflächen einst auf Weidewirtschaft orientiert. Nach Vorschrift des Grundherrn von 1600 durften der Großbauer 60, der Mittelbauer 50, der Kleinbauer 30 und der Gärtner 20 Schafe halten. 1762 baute man 110 Scheffel (1 alter Bautzener Scheffel entspricht 109,09 Liter) Korn, 16 Scheffel Weizen, 62 Scheffel Gerste, 58 Scheffel Hafer und 3,5 Scheffel Erbsen an 1810 wurden 8 Pferde, 10 Ochsen, 40 Kühe, 7 Kalben und 100 Schafe gehalten.
Zugehörigkeit
1619 verpfändete das Domkapitel den Ort für 700 Taler an Adolph von Gersdorff auf Rattwitz. Wegen harter Bedrückung durch den Rattwitzer Feudalherren Wolf von Maxen konnten die Einwohner 1672 unter die Jurisdiktion des Domstiftes zurückkehren, indem sie dem Rattwitzer Herrn selbst die 700 Taler zurückzahlten. Wegen dieser Zugehörigkeit blieb es im Gegensatz zu den Dörfern ringsum vorwiegend katholisch, worauf verschiedene Andachtskreuze hindeuten.
(Quelle: Th. Schütze: Um Bautzen und Schirgiswalde 1967)
Ortschronik von Karl Pietsch aus Temritz
Die Anfertigung von Ortschroniken beruhte auf einer "Anordnung über die Führung von Ortschroniken vom 16. März 1955" vom Ministerium des Innern. "Es sei notwendig, die Jahre der Vorbereitung, Gründung und Festigung der Republik zu erforschen und zu popularisieren. Konkret kommt es darauf an, wie sich das Leben in jedem Ort nach 1945 entwickelt hat und wie der Sieg des Sozialismus sich durchsetzt. So beschäftigten sich von den 90 Gemeinden im Kreis nur 20 mit diesem Problem, wovon lediglich in 5 Gemeinden an einer Chronik geschrieben wird" (Klaus Petters: Bautzener Kulturschau 08/1960). Eine dieser vorbildlichen Gemeinden war Salzenforst/Bolbritz.
Im Winter 1958 besuchte die Bürgermeisterin Frl. Elisabeth Paulusch den Gemeindeverordneten K. Pietsch in Temritz und betraute ihn mit der Aufgabe, eine Ortschronik zu schreiben. Am 03. Januar 1960 war es soweit. Nach umfangreichen Recherchen schrieb er die Chronik der Gemeinde Salzenforst mit den Ortsteilen Schmochtitz, Ober-u. Niederuhna, Löschau und Temritz in Reinschrift nieder.
Ortschronik von Karl Pietsch aus Temritz (geb. am 17.06.1891 in Finkendorf/Sudetenland)
Die Ortschronik von Salzenforst befindet sich seit 2024 im Stadtarchiv Bautzen, ist im Internet über https://www.archivverbund-bautzen.findbuch.net/php/main.php#3634333037y20! bestellbar und kann im Leseaal des Stadtarchives Bautzen eingesehen werden.
Ortsentstehung / Namensgebung

Darüber wird in der Chronik folgendes berichtet:
1359 wird Salczforst , sorbisch Slona Borsc, zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name des Dorfes hat sich über die Jahrhunderte verändert. Die Deutung des Namens Salzenforst ist unter Sprachforschern umstritten (Chr. S.2).
Nach Dr. Arnost Muka ist "Borsc" altsorbisch und bedeutet soviel wie "Kiefernrodung/Lichtung"; wogegen "Slonna" etwa sonnig, verdecken, beschützen bedeutet. Demzufolge wäre die Übersetzung für Salzenforst "sonnige/beschützende Kiefernrodung" (Chr. S.7).
Nach Dr. W. Frenzel jedoch ist Salzenforst deutschen Ursprungs und der Name wurde ins sorbische übersetzt (Chr. S.21). Danach hätte der Name seinen Ursprung in einem westlich von Bautzen liegenden Forst und der sich dadurch ziehenden "Salzstraße" (Chr. S.20-25).
Dr. Herrmann widerspricht der Auffassung von Dr. Frenzel und favorisiert die These, dass der Name aus dem slawischen stammt und soviel wie "sonniger Kiefernwald" bedeutet (Chr. S.25-28).
Jan Meschgang aus Cannewitz ist jedoch anderer Ansicht als die Doktoren Muka, Hermann und Frenzel. Salzenforst hat weder etwas mit sonning noch mit Salz zu tun. So bedeutet "slonic" bzw. "zaslonic" beschützen. Die deutsche Übersetzung des Ortsnamens aus dem sorbischen wäre demnach einfach "Schutzforst". Warum? Den Grodbezirk Budusin umgab im Norden und Westen ein schützender Grenzwald, dessen Reste sich in mehreren Ortsnamen erhalten haben: Kronförstchen, Salzenforst, Kleinförstchen, Oberförstchen, Schlungwitz (Slonkecy). In der Frühzeit teilte er die altsorbischen Grodbezirke und Burgwarde (Radibor), Loga, Göda, Seitschen von Bautzen. (J. Meschgang: "Was bedeutet der Name Salzenforst" Bautzener Kulturschau 11/1959)
Einwohner
Einwohnerzahl des Ortes betrug in den Jahren:
1770 - 9 Bauern, 2 Wirtschaftsbesitzer und 15 Häusler (Bautzener Kulturschau 08/1959)
1777 - 9 besessene Mannen, 15 Häusler
1834 - 161 Einwohner, davon 71 Katholiken (44%) (wikipedia)
1837 - 148 gläubige Einwohner; 86 evangelische; 62 katholische
1871 - 191 Einwohner
1875 - 199 Einwohner; 173 Sorben und 26 Deutsche, 36 Hausnummern
1880 - 214 Einwohner; 167 Sorben und 33 Deutsche
1885 - 180 Sorben
1886 - 215 Deutsche; 164 evangelische, 41 katholische, 8 apostolische und 2 "ganze" deutscheUnterhaltung,
1890 - 210 Einwohner
1900 - 152 Sorben
1910 - 190 Einwohner
1925 - 221 Einwohner
1933- 212 Einwohner
1938 - 234 Einwohner
1946 - 249 vorwiegend sorbische Einwohner (Th. Schütze: Um Bautzen und Umgebung 1967)
1950 - 286 Einwohner
1960 - 240 Einwohner; 40 Hausnummern
(Quelle: Ortschronik Salzenforst)
2008 - 317 Einwohner (Sächsische Zeitung vom 15.01.2008)
Die Entstehung der Gemeinde Salzenforst/Bolbritz

Salzenforst ist von jeher eine eigenständige Gemeinde. Die vorher selbstständige Gemeinde Schmochtitz mit den seit 1936 zugehörigen Dörfern Oberuhna und Löschau sowie Niederuhna wurde im Jahre 1948 nach Salzenforst eingemeindet. Das Dorf Temritz wurde am 01.07.1950 eingemeindet; ab 1936 zu Kleinwelka gehörend, davor selbstständig (s.Chr. S.163). Bis 1969 war Bolbritz eine eigenständige Landgemeinde mit den Ortsteilen Bloaschütz, Neu-Bloaschütz, Döberkitz und Jannowitz. Dann wurden die Gemeinden Bolbritz und Salzenforst zu Salzenforst-Bolbritz vereinigt. Jannowitz und Neu-Bloaschütz dagegen wurden der Gemeinde Göda angegliedert.
Die Gemeinde Salzenforst/Bolbritz existierte vom 01.07.1969 bis zum 31.12.1993. Die Gemeindevertretung bestand in dieser Zeit aus 14 Abgeordneten. Bis zur Kommunalwahl im Juni 1994 wird ein Ortschaftsrat, bestehend aus 5 Mitgliedern, benannt.
Die Gemeinde Salzenforst/Bolbritz mit den 9 Ortsteilen Bloachütz, Bolbritz, Döberkitz, Löschau, Niederuhna, Oberuhna, Salzenforst, Schmochtitz und Temritz wurde am 01.01.1994 nach Kleinwelka eingegliedert und gehörte dieser bis zum 31.12.1998 an. Der Bürgermeister von Kleinwelka war zu diesem Zeitpunkt Volker Lehmann.
Lt. Vertrag vom 18.10.1998 wurde die Gemeinde Kleinwelka am 01.01.1999 der Stadt Bautzen eingegliedert. Bürgermeister von Bautzen war Christian Schramm.
Seit der Eingemeindung werden die Interessen der Einwohner vom neu gegründeten Ortschaftsrat wahrgenommen. Die Aufgaben der Ortschaftsräte regelt die Sächsische Gemeindeverordnung. Entsprechend der vom Stadtrat bereitgestellten Mittel kann der Ortschaftsrat u.a. in folgenden Angelegenheiten entscheiden:
- Unterhaltung, Ausstattung und benutzung der in der Ortschaft gelegenen öffentlichen Einrichtungen.
- Unterhaltung und Instandsetzung von Straßen, Wegen und Plätzen
- Pflege des Ortsbildes
- Förderung von Vereinen und Verbänden sowie von Veranstaltungen der Heimatpflege und des Brauchtums
- Information, Dokumentation und Repräsentation in Ortschaftsratsangelegenheiten
der Ortschaftsrat ist zu wichtigen Angelegenheiten der Kommune, die die Ortschaft betreffen, zu hören. Er hat ein Vorschlagsrecht zu allen Angelegenheiten, die die Ortschaft betreffen. (Rat der Stadt Bautzen: "Was Sie vielleicht fragen wollten/Stichwortkatalog zur Eingemeindung")
Zwangseingemeindung?!
Gemeinderat Zschieppang veröffentlicht dazu in den Gemeinderat-Nachrichten vom 20.02.1998 folgendes:
der Entwurf zur Gemeindegebietsreform von 1997 sah vor, daß die Gemeinde Salzenforst/Bolbritz mit Göda und Radibor zusammengeht und eine Drittellösung bei der Entschuldung des Gewerbegebietes anstrebt. Leider war das Konzept von diesen Gemeinden nicht mehr tragbar, da sich die finanzielle Situation in Kleinwelka weiter zugespitzt hatte. So ist eine weitgehende Eingemeindung nach Bautzen unvermeidbar. Zur finanziell angespannten Lage in Kleinwelka haben vor allem 3 Schwerpunkte geführt:
- 1995 mußte auf Weisung des Landratsamtes ein Kredit von 7,5 Mio. DM (Landkauf für den Industrie-/Gewerbepark) in den Haushalt der Gemeinde Kleinwelka aufgenommen werden
- Bereits von 1991 bis 1994 wurden in der Gemeinde Kleinwelka Kredite in Höhe von 6 Mio. DM für Abwasser, Straßen etc. aufgenommen ohne Refinzanzierung der Anschlußbeiträge. In Verbindung mit der schlechten Arbeitsweise der Gemeindeverwaltuzng wuchs der Schuldenberg auf über 10 Mio. DM an.
- Mangelnde Aufsichtspflicht des Landratsamtes Bautzen (LRA), da jeder Kredit von der Rechtsaufsicht des LRA genehmigt werden mußte.
Der Kreistag bewilligte am 22.12.1997 1 Mio. DM für die Entschuldung des Gewerbegebietes mit der Maßgabe, daß die Gemeinde Kleinwelka nach Bautzen eingemeindet wird.
Dem Bürgermeister von Kleinwelka sprach der Gemeinderat im Sommer 1997 sein Mißfallen aus und lehnte eine weitere Zusammenarbeit ab!
Straßennamen

Die Eingemeindung nach Bautzen machte auch die Neuordnung der Straßennamen erforderlich. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine Straßennamen, sondern lediglich Hausnummern. Die neuen Anschriften traten zum 01.07.1999 in Kraft. Die geänderten Hausnummern konnten kostenfrei bei der Stadtverwaltung bestellt werden.


Postleitzahl
Auch die Postleitzahl der Gemeinde änderte sich im Lauf der Zeit:
In der DDR war die PLZ: 8601
In der Bundesrepublik Deutschland und der DDR gab es bis 1993 zwei getrennte vierstellige Postleitsysteme. Die Wiedervereinigung 1990 hatte zur Folge, dass in den beiden Postleitsystemen rund 800 Dopplungen auftraten. So kam es, dass z. B. Bonn und Weimar – oder auch Hannover und Magdeburg – die gleichen Postleitzahlen besaßen. Bis zu der Reform wurden den Ziffern ein „W“ für West oder ein „O“ für Ost vorangestellt, um die Orte auseinander halten zu können (bundesarchiv.de).
So mußte zwischen 1990 unf 1993 ein O (für Ostdeutschland) vor die PLZ geschrieben werden, also O-8601.
Bei dem neuen fünfstelligen System handelt es sich um ein reines Zahlensystem, welches aus fünf Ziffern besteht. Die ersten beiden Ziffern stehen für die genaue geografische Zuordnung. Die dritte bis fünfte Ziffer zeigt an, wo der Empfänger lebt und ob es sich um einen Großkunden oder ein Postfach handelt. Die vierstelligen Postleitzahlen wurden ab dem 1. Juli 1993 ungültig (bundesarchiv.de).
Ab dem 01. Juli 1993 war die neue PLZ für die Gemeinde Salzenforst: 02627 und ab dem 01.07.1999: 02625 Bautzen
Einwohnermeldestelle
Mit der Stadtverwaltung von Bautzen wurde am 27.06.1991 eine Vereinbarung zur Mitbenutzung der Einwohnermelde-u. Paßabteilung unterzeichnet. Die Gemeindeverwaltung beteiligt sich an den Kosten entsprechend ihrer Einwohnerzahl. Folgende Aufgaben werden von der Behörde übernommen: Einwohnermeldeangelegenheiten, Ausweis-u. Paßangelegenheiten, Lohnsteuerangelegenheiten, Wohn-u. Zivildienstüberwachung, Beglaubigungen, Wählerverzeichnisse und Briefwahlunterlagen. (Quelle: "Vereinbarung zur Mitbenutzung der Meldestelle Bautzen vom 27.06.1991")
Der Chorberg
Der Chorberg (Hausberg der Salzenforster) überragt mit seinen 267,4m das umliegende Gefilde um fast 60m. Er ist die höchste Erhebung eines Endmoränenhügelzuges , wozu auch der Hussitenberg bei Bloaschütz, der Hennersberg bei Neubloaschütz, der Windmühlenberg bei Oberförstchen und die Wiwalze von Temritz gehören. Der Chorberg wurde 1780 als Tcorberg bezeichnet (tchor - Iltis). Die Chronik von Kleinwelka 1813 erwähnt den Berg als Kreuzberg (Th. Schütze: Um Bautzen und Schirgiswalde" 1967). 1841 wurde von Bischof Mauermann ein 2,5m hohes eisernes Kruzifix auf einem 1,5m hohen steinernen Sockel errichtet.
Sehenswürdigkeiten am Chorberg sind das "Denkmal für die Opfer des Faschismus", das "Kriegerdenkmal des I.WK" und der "Trigonometrische Meßpunkt" (s. dort).
Hohe Straße
Eine der wichtigsten von West nach Ost führenden Fernstraßen des Mittelalters, die "Hohe Straße", auch "antiqua strata" oder "strata regia Lusatica" genannt, zieht durch den Südteil der Gemarkung Salzenforst über Kamenz und Königsbrück weiter nach Leipzig und Halle. In der Seidau, im Schutz der Burg, überquert die Spree eine Furt, welche bereits in slawischer Zeit benutzt wurde. Die Blütezeit der Straße war im 15. und 16. Jahrhundert. Der Ausbau des sächsischen Straßennetzes nach den Befreiungskriegen 1813-1815 bewirkte die endgültige Verödung dieser alten Verbindung. heute ist sie zu einem Feldweg herabgesunken.
